Unternehmer*innen mit Behinderung und Digitalisierung
Beim Online-Workshop zum Thema "Digitalisierung - Chancen & Risiken für Unternehmer*innen mit Behinderung" stellen vier Unternehmer*innen mit Behinderung sich und ihr Geschäftsmodell vor.
Beim Online-Workshop zum Thema "Digitalisierung - Chancen & Risiken für Unternehmer*innen mit Behinderung" stellen vier Unternehmer*innen mit Behinderung sich und ihr Geschäftsmodell vor.
Das am 6. Oktober 2021 im Ministerrat beschlossene "Inklusionspaket für den Bundesdienst" zielt darauf ab, die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen stärker zu fördern, Vorurteile abzubauen und die Arbeitssituation von Menschen mit Behinderungen im Bundesdienst zu verbessern.
Für das Jahr 2022 stellt das Sozialministerium rund 315 Mio. Euro zur Verbesserung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zur Verfügung
Wissenschaftlerinnen von L&R Sozialforschung erhoben unter der Leitung von Dr. Claudia Sorger im Auftrag des AMS Österreich und des Frauenservice der Stadt Wien die Möglichkeiten von Frauen mit Behinderungen, einer bezahlten Erwerbstätigkeit nachgehen zu können.
Kritik an Gutachten des Sozialministeriumsservice Sabine Groß ist an Multipler Sklerose erkrankt, in ihrer Mobilität stark eingeschränkt und auf ihr Auto angewiesen. Um Erleichterungen beim Parken in Anspruch nehmen zu können, beantragte sie vier Mal beim Sozialministeriumservice die Eintragung der „Unzumutbarkeit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel“ in ihren Behindertenausweis. Die Anträge wurden jedoch immer wieder abgelehnt.
Fiedler: Gute Schulungen für Menschen mit Behinderungen Nationalratsabgeordnete Fiona Fiedler, Behindertensprecherin der NEOS, fordert gute Schulungen für Menschen mit Behinderungen. Menschen mit Behinderungen leiden laut NRAbg. Fiona Fiedler an mangelnden Qualifizierungsmaßnahmen. Sie seien bei Personalleasing-Firmen beschäftigt und würden an Unternehmen "vermietet". In Krisenzeiten würden diese Menschen als erste gekündigt, und erhielten als letzte auch
Arbeitsplatzsicherung von Menschen mit Behinderungen Dass Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten im beruflichen Alltag mit vielen Hürden zu kämpfen haben, liegt oft an unberechtigten Vorurteilen, aber auch an Unsicherheiten hinsichtlich des Kündigungsschutzes. Aus diesem Grund präsentierte Sozialminister Rudolf Anschober ein Maßnahmenpaket zur Arbeitsplatzsicherung. Unternehmen sollten keinesfalls auf das Know-How und die Fähigkeiten von
Rechtsanspruch auf 2-4 Wochen Pflegekarenz bzw. Pflegeteilzeit Seit 1. Jänner 2020 gibt es für pflegende Angehörige in Betrieben mit mehr als fünf Beschäftigten einen Rechtsanspruch auf Pflegekarenz bzw. Pflegeteilzeit. Der Nationalrat hat am 25. September 2019 in seiner letzten Sitzung vor der Nationalratswahl einen Rechtsanspruch auf Pflegekarenz bzw. auf Pflegeteilzeit von bis zu zwei Wochen
Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz: Neue Richtlinie Mit der Überarbeitung der Richtlinie für die Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz wird eine weitere Maßnahme des Inklusionspaketes umgesetzt, um mehr Menschen mit Behinderungen im Arbeitsalltag zu unterstützen und berufliche Teilhabe sicherzustellen. Bei der Persönlichen Assistenz am Arbeitsplatz handelt es sich um ein wesentliches Unterstützungsinstrument für Menschen mit Behinderungen,
Forderungen der Behindertenverbände an die Politik Realisierung des inklusiven Arbeitsmarktes – Schaffung eines Staatssekretariats Pressekonferenz der Behindertenverbände zum Thema inklusiver Arbeitsmarkt und bessere Arbeitschancen für Menschen mit Behinderungen im Presseclub Concordia. Foto: Österreichischer Behindertenrat Es ist nicht weiter hinzunehmen, dass sich die Situation von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt verschlechtert und dies weitgehend