Estraad: Virtuelle Kommunikation mit „echter Teilhabe“
Estraad ist eine einfach anzuwendende, virtuelle Plattform, die durch unterschiedliche Kommunikationsformen echte Teilhabe ermöglicht.
Estraad ist eine einfach anzuwendende, virtuelle Plattform, die durch unterschiedliche Kommunikationsformen echte Teilhabe ermöglicht.
Im Zuge eines Forschungsprojekts bewerten Menschen mit einem Rollstuhl, Rollator oder Rollmobil, die in Wien oder im Umland leben, die verschiedene Pflasterungen in Wien.
Der Fonds Soziales Wien und das Frauenservice der Stadt Wien erheben die Ansichten von Menschen mit Behinderungen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die in Wien leben, arbeiten oder eine Ausbildung absolvieren.
Web-Zugänglichkeits-Gesetz: Websites und Apps öffentlicher Stellen müssen barrierefrei sein Ab 23. September 2020 müssen Websites öffentlicher Rechtsträger den Barrierefreiheitsstandard AA gemäß den Web Content Accessibility Guidelines WCAG 2.1 aufweisen. Darüber hinaus muss eine Barrierefreiheits-Erklärung vorhanden sein, Beschwerden müssen entgegengenommen werden und Mängel innerhalb von zwei Monaten beseitigt werden. Das gesellschaftliche Ziel ist die vollständige Online-Barrierefreiheit.
Up Down Vienna Die App "Up Down Vienna" informiert Nutzerinnen und Nutzer der Wiener Linien über Aufzugsstörungen und Wartungen. Screenshot www.updownvienna.com Gemeinsam mit BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben entwickelten Sindre Wimberger und Nico Grienauer die Web-App "Up Down Vienna". Unterstützt wurde das Projekt von open3, die Daten stammen von den Wiener Linien. Mit der Web-App
Initiative für barrierefreie Kommunikation im Gesundheitswesen Gesundheitsunternehmen, die barrierefreie Kommunikation anbieten, sind auf interaktiven, digitalen Landkarten rasch und einfach abrufbar. Die Kommunikation im Gesundheitswesen soll besonders bei der aktuellen Bewältigung von Covid-19 weitgehend barrierefrei erfolgen können, um mögliche Infektionswege lückenlos zu eruieren. In Kooperation mit SAVD Videodolmetschen GmbH präsentiert die Österreichische Plattform Patientensicherheit Gesundheitsunternehmen in Österreich und
Regierungsprogramm 2020 bis 2024 Das am 2. Jänner 2020 präsentierte Regierungsübereinkommen der Koalition aus ÖVP und Grünen für die Jahre 2020 bis 2024 enthält hinsichtlich der umfassenden gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen begrüßenswerte Ansätze. Allerdings fehlen konkrete Maßnahmen zur Herstellung umfassender Barrierefreiheit. Wir haben die für Menschen mit Multipler Sklerose wesentlichsten Punkte des 327
Gewerbeordnung: Forderungen zu Barrierefreiheit Stellungnahme des Österreichischen Behindertenrates mit allgemeinen Forderungen zur Barrierefreiheit in der Gewerbeordnung Der Österreichische Behindertenrat (ÖBR) hat am 10. Dezember 2019 zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem die Gewerbeordnung 1994 geändert wird (Geldwäschenovelle 2019) eine Stellungnahme mit allgemeinen Forderungen zur Barrierefreiheit in der Gewerbeordnung eingebracht. Stellungnahme zum Entwurf der Gewerbeordnung 1994
ÖZIV-Medienpreis vergeben Der ÖZIV-Medienpreis wurde am 7. November 2019 an Mareike Boysen und Udo Seelhofer vergeben, den Anerkennungspreis erhielt „barrierefrei aufgerollt“. v.l.n.r 2. Reihe: David Sylvester Marek, Nina Strasser, Udo Seelhofer, Mareike Boysen, Prof. Fred Turnheim; vordere Reihe: Katharina Müllebner, Herbert Pichler, Foto: ÖZIV Seit mittlerweile 13 Jahren prämiert der seit 1962 tätige
WINTEC-Preis für Inklusion Ende September wurde zum vierten Mal der Wissenschaftspreis für Inklusion durch Naturwissenschaften und Technik (WINTEC) des Sozialministeriums verliehen. Mit diesem Preis werden Projekte, die zum Abbau von Barrieren und zur Stärkung des Inklusionsgedankens beitragen, ausgezeichnet. Die Technische Universität Wien konnte diesmal alle drei Preisträgerinnen und Preisträger stellen. Der erste Preis ging an