Ein offenes Ohr auch während der Coronavirus-Pandemie
Auch während der Coronavirus-Pandemie haben die Expertinnen der MS-Gesellschaft ein offenes Ohr für die Anliegen von Menschen mit Multipler Sklerose und ihren Angehörigen.
Während das multiprofessionelle Team meist mit Fragen zu Themen wie Pflegegeldeinstufung, Förderungsmöglichkeiten und rechtlichen Aspekten konfrontiert ist, nehmen seit dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus immer mehr MS-Betroffene das Gesprächsangebot über die kostenfreie MS-Hotline 0800 311 340 an und tauschen sich mit unseren Psychotherapeutinnen und Sozialarbeiterinnen darüber aus, wie es ihnen in der aktuellen Krise psychisch geht.
Genauso wichtig wie ein Einkauf kann auch ein Anruf bei der MS-Hotline sein. Denn wie die Multiple Sklerose selbst, kann auch die derzeitige Situation rund um das Coronavirus das Gefühl der Ungewissheit über die Zukunft und somit auch Ängste und Sorgen bereiten.
Vieles ist jetzt nicht mehr, wie es war.
Die Anruferinnen und Anrufer erleben es als äußert entlastend, einfach mal über Sorgen und Ängste zu sprechen. Das Coronavirus kennt nämlich keine Routine, und die Situation, in der wir uns alle befinden, ändert sich täglich.
Wir von der MS-Gesellschaft Wien lassen MS-Betroffene und Angehörige mit ihren Sorgen und Ängsten nicht alleine!