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Forschung

Infektionsrisiko in Verbindung mit krankheitsmodifizierenden MS-Therapien

Infektionsrisiko in Verbindung mit krankheitsmodifizierenden MS-Therapien Eine schwedische Kohortenstudie ergab, dass Menschen mit Multipler Sklerose ein allgemein erhöhtes Infektionsrisiko haben, das teilweise von der Wahl der Behandlung abhängt. Bei MS-Therapien, die injiziert werden, war die Infektionsrate unter den mehr als 6.000 Personen der schwedischen Kohorte am niedrigsten. Unter den neueren Medikamenten war die Behandlung mit

Von |2020-03-04T13:33:42+01:0029. Okt. 2019|

Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2019

Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2019 Die Nobelversammlung des Karolinska Institutet hat heute beschlossen, den diesjährigen Nobelpreis in der Kategorie Physiologie oder Medizin gemeinsam an drei Zellforscher zu verleihen: Die US-Amerikaner William G. Kaelin Jr. und Gregg L. Semenza sowie der Brite Peter J. Ratcliffe werden für ihre Entdeckungen zu Zellreaktionen auf Sauerstoff geehrt.

Von |2019-10-07T16:14:29+02:007. Okt. 2019|

Genetische und genomische Karte der MS-Anfälligkeit

Genetische und genomische Karte der MS-Anfälligkeit Das International Multiple Sclerosis Genetics Consortium veröffentlichte eine beeindruckende wissenschaftliche Arbeit, die zu einem besseren Verständnis von Multipler Sklerose beiträgt: So wurden mehr als 200 MS-assoziierte genetische Varianten identifiziert. Die Multiple Sklerose Genomkarte impliziert insbesondere die Anfälligkeit von peripheren Immunzellen und Mikroglia. Die genetische Karte von MS impliziert

Von |2019-12-17T19:58:55+01:004. Okt. 2019|

Umfragen zum Leben mit Multipler Sklerose

Umfragen zum Thema "Leben mit Multipler Sklerose" Wie sehr sind Menschen mit Multipler Sklerose von der Erkrankung beeinträchtigt? Führt die Erkrankung zu Veränderungen im Berufs- und Privatleben? Im Rahmen ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit möchte Anna Hiebaum in Erfahrung bringen, wie sehr Menschen mit Multipler Sklerose von der Erkrankung beeinträchtigt sind und ob die MS  zu einer

Von |2019-10-03T20:38:28+02:001. Okt. 2019|

J.K. Rowling spendet für MS-Forschung

"Harry Potter"-Autorin spendet 17,2 Millionen Euro für Multiple Sklerose-Klinik Die britische Schriftstellerin J.K. Rowling spendete 17,2 Millionen Euro für die Erforschung neurologischer Erkrankungen, allen voran Multipler Sklerose. Joanne K. Rowling ist vor allem als Autorin der "Harry Potter"-Romane bekannt. Weniger bekannt ist, dass ihre Mutter Anne Rowling an Multipler Sklerose erkrankt war.

Von |2019-10-03T20:43:35+02:0012. Sep. 2019|

MS-Erfahrung im Mittelpunkt von Forschung und Gesundheitsversorgung

Erfahrungen von Menschen mit MS im Mittelpunkt von Forschung und Gesundheitsversorgung Die Patient Reported Outcomes Initiative für MS (PROMS) bringt die weltweite Multiple Sklerose-Gemeinschaft aus Menschen mit MS, Gesundheitspersonal und -forschende, die Gesundheitsbranche und viele mehr zusammen, um die Wissenschaft mit und von Menschen mit Multipler Sklerose in die Bereiche Forschung, klinische Studien mit neue

Von |2019-10-08T14:52:08+02:0012. Sep. 2019|

Kein Zusammenhang zwischen Impfungen und MS

Daten von mehr als 12.000 Personen mit Multipler Sklerose (MS) dienten als Grundlage für eine Studie der Technischen Universität München (TUM), die das Impfverhalten der Bevölkerung im Zusammenhang mit Multipler Sklerose untersuchte. Sie zeigte, dass sich MS-Erkrankte fünf Jahre vor der Diagnose statistisch seltener impfen ließen als Vergleichsgruppen. Ein Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Auftreten von Multipler Sklerose scheint unwahrscheinlich, so die Forschenden.

Von |2021-07-20T20:33:25+02:007. Aug. 2019|

Langzeitprognose durch frühe MS-Scans

Langzeitprognose durch frühe MS-Scans Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass anhand von Magnetresonanz-Untersuchungen, die bei der Erstdiagnose von Multipler Sklerose durchgeführt werden, eine Langzeitprognose erstellt werden kann. Langzeitprognose der Multiplen Sklerose mittels Magnetresonanztomographie Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein wesentlicher Bestandteil der Diagnose und Behandlung von Multipler Sklerose. Eine britische Studie, die über einen Zeitraum von 15

Von |2019-10-03T20:48:42+02:005. Aug. 2019|

Multiple Sklerose dechiffrieren

Projektionsneurone für MS-spezifische Gehirnveränderungen bedeutend Mit einer neuartigen Methode identifizierten Forschende unter der Beteiligung der Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim, der University of Cambridge und der University of California in San Francisco, welche Zelltypen bei Multipler Sklerose besonders geschädigt werden. Betroffen sind demnach unter anderem sogenannte Projektionsneuronen sowie Gliazellen. MRT-Aufnahmen des Gehirns eines MS-Betroffenen

Von |2021-04-13T12:21:33+02:0025. Jul. 2019|

MS-typische T-Helfer-Zellen identifiziert

MS-typische T-Helfer-Zellen identifiziert Forschende der Universität Zürich identifizierten T-Helferzellen, die bei der Entstehung von Multipler Sklerose eine Schlüsselrolle spielen. Bei der Multiplen Sklerose (MS) dringen regelmäßig fehlgeleitete Immunzellen in das Gehirn von Betroffenen ein. Dort schädigen sie die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen und bewirken den Verlust von Zellen des Zentralnervensystems. Nun identifizierte ein internationales Forschungsteam

Von |2021-04-09T11:48:57+02:0024. Jul. 2019|
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