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Soziales

Anspruch auf saugende Inkontinenzprodukte minimiert

Bei der Österreichischen Gesundheitskasse versicherte Personen erhalten seit Jänner maximal zwei Inkontinenz-Pads bzw. Inkontinenz-Vorlagen pro Tag. Im Fall einer Mischversorgung (Pants und Windeln bzw. Einlagen) wird maximal ein Pant pro Tag ausgegeben. Da Menschen mit Kontinenzproblemen selten mit dieser Menge auskommen, sind sie gezwungen, sich ihre Hygieneprodukte aus eigener Tasche zu finanzieren.

Von |2022-01-12T13:03:59+01:008. Apr. 2021|

Treffen von Selbsthilfegruppen möglich

Treffen von Selbsthilfegruppen wieder möglich Ab dem 15. März dürfen sich Selbsthilfegruppen wieder persönlich treffen. Bei den Zusammenkünften müssen FFP2-Masken getragen, zudem ist ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten. Im Rahmen der 4. Novelle zur 4. Schutzmaßnahmenverordnung (gültig ab 15. März 2021) sind Treffen von Selbsthilfegruppen unter folgenden Voraussetzungen wieder möglich: Treffen können in geschlossenen

Von |2021-03-16T21:21:33+01:0015. Mrz. 2021|

Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren

SOS-BALLON – Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren Familien mit einem Einkommen von max. 1.200,00 EUR (1600,00 EUR für Paare) plus 350 EUR pro minderjährigem Kind, das im gemeinsamen Haushalt wohnt, können im Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren einkaufen. SOS-Ballon ist ein Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren von SOS-Kinderdorf. Der SOS-Ballon ist ebenso ein Treffpunkt für

Von |2022-06-01T13:49:55+02:0016. Feb. 2021|

Kritik an Gutachten

Kritik an Gutachten des Sozialministeriumsservice Sabine Groß ist an Multipler Sklerose erkrankt, in ihrer Mobilität stark eingeschränkt und auf ihr Auto angewiesen. Um Erleichterungen beim Parken in Anspruch nehmen zu können, beantragte sie vier Mal beim Sozialministeriumservice die Eintragung der „Unzumutbarkeit der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel“ in ihren Behindertenausweis. Die Anträge wurden jedoch immer wieder abgelehnt.

Von |2021-03-11T13:26:36+01:0014. Feb. 2021|

Frauengesundheit und Corona

Corona-Krise als zusätzliche Last für Frauengesundheit Der Sammelband "Frauengesundheit und Corona" verbindet wissenschaftliche Betrachtungen, Praxisberichte aus Wiener Organisationen und individuelle Erfahrungen von Frauen. "Alle Menschen in Wien sind coronabedingt Belastungen – sozialen, ökonomischen, körperlichen und psychischen – ausgesetzt, manche mehr, manche weniger. Und manche mehr als zumutbar", schreiben der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und die

Von |2021-03-04T17:19:09+01:0022. Jan. 2021|
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