Multiple Sklerose in der Arbeitswelt

Symbolbild Arbeitsplatz Büro, Credit: Free-Photos, Pixabay

Die MS-Gesellschaft Wien beantwortete dem Unternehmen „Gesundheit im Betrieb (ÖSB Consulting) in einem Interview folgende Fragen:

  • Welche Möglichkeiten haben Menschen mit Multipler Sklerose, sich zu informieren, welche Ausbildung oder welches Studium geeignet wäre?
  • Gibt es in eine Berufs-/Bildungsberatung für chronisch Kranke?
  • Gibt es auch Portale/Plattformen, die sich der Arbeitsvermittlung von chronisch Kranken widmen?
  • Gibt es eine Mitteilungspflicht gegenüber der Dienstgeberin? Was spricht dafür und was eher dagegen?
  • Was sollten Dienstgeberinnen unbedingt über MS wissen?
  • Welche Symptome der MS können im Berufsalltag auftauchen und die Arbeitsfähigkeit beeinflussen?
  • Welche Maßnahmen können Dienstnehmerinnen und Dienstgeberinnen ergreifen, um gegenzulenken?
  • Reicht allein die Diagnose MS für einen erhöhten Kündigungsschutz?
  • Wie sieht der erhöhte Kündigungsschutz konkret aus?
  • Wann empfiehlt es sich, einen Feststellungsbescheid zu beantragen und wann nicht?
    Wann wäre der richtige Zeitpunkt?
  • Muss man seinen Status als begünstigt behinderte Person der Unternehmensleitung melden?
    Welche Konsequenzen hat das?
  • Gibt es finanzielle Förderungen – und wie sehen diese aus?
    An wen richten sich diese Förderungen?
  • Welche Möglichkeiten gibt es bei (drohendem) Arbeitsplatzverlust?
  • Gibt es eine Anlaufstelle für Unternehmerinnen und Unternehmensgründerinnen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen?
  • Betrifft das Thema Berufsunfähigkeit viele Menschen mit Multipler Sklerose?

Multiple Sklerose in der Arbeitswelt: Interview mit Mag. Kerstin Huber-Eibl, MS-Gesellschaft Wien

Interview: Multiple Sklerose in der Arbeitswelt (PDF)